27 neue Fachfrauen und -männer für Personalvorsorge

Die Fachschule für Personalvorsorge öffnet neue Türen und Horizonte. 27 Personen haben ihre zweijährige Ausbildung zur «Fachfrau bzw. Fachmann für Personalvorsorge» erfolgreich abgeschlossen. Damit haben sie einen wichtigen Meilenstein in ihrer beruflichen Karriere erreicht.

Die Fachschule für Personalvorsorge ermöglicht Fachkräften der beruflichen Vorsorge eine solide und breite Grundausbildung. Der berufsbegleitende Lehrgang dauert zwei Jahre und wird mit einer eidgenössischen Berufsprüfung abgeschlossen. An der Abschlussfeier in Olten durften die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Fachausweis entgegennehmen. Sie dürfen fortan den Titel «Fachfrau bzw. Fachmann für Personalvorsorge» tragen.

Urs Fischer, Verwaltungsratspräsident der Fachschule, gratulierte den Diplomierten zum Erreichen dieses beruflichen Meilensteins. In seiner Festrede führte er aus: «Mit ihrem erworbenen Fachwissen werden Sie künftig noch mehr Verantwortung in ihrem Berufsalltag übernehmen. Das ist nicht immer einfach. Aber sie können das!» Auch Schuldirektor Urs Hunziker betonte: «Sie haben sich diesen Erfolg nicht für den Ruhestand erarbeitet, sondern für ihren weiteren beruflichen Werdegang.»

Nach einem musikalischen Zwischenspiel überreichte Schuldirektor Urs Hunziker den Absolventinnen und Absolventen ihre redlich verdienten Fachausweise. Thomas Nydegger schloss die Fachausbildung mit der besten Jahrgangsleistung ab. Das abschliessende Apéro wurde für den regen Austausch und die Pflege des Netzwerks genutzt. 

Folgende Personen dürfen sich fortan «Fachfrau bzw. Fachmann für Personalvorsorge» nennen: Burak Aygün, Corinne Bahr, Denis Berisha, Shirin Bhuiyan, Luca Guglielmo Branca, Michaela Burkhard, Corina Fässler, Dario Gmür, Marion Gruber, Jana Houmard, Larissa Kirchhofer, Marisa Meier, Axel Merklin, Florian Meyer, Rafael Notter, Thomas Nydegger, Valdrin Pacuku, Marina Schuler, Baris Sepik, Aleksandar Spasic, Max Stäbler, Michael Storz, Antonella Varrese, Simon Staudenmann, Samuel Schwab, Janick Tschopp sowie Ismajlai Leutrim